Vom Flughafen Schwechat furh ich mit dem CAT - City Airport Train - in die Innenstadt und holte in der Marx-Halle die Startnummer ab. Die Zeit bis zum Hotelbezug nutzte ich für einen ausgiebigen Bummel. Die Bockshorn-Bar in der Naglergasse traf genau meinen Geschmack und liess mich verweilen - der nächste Tag war ja noch lauffrei und wieder für einen Bummel reserviert, für welchen ich mich ja noch stärken musste.

Am Renntag schlenderte ich von meinem Hotel die rund 2km bis zum Startgelände jenseits der Reichsbrücke und wartete auf den Startschuss. Die attraktive Strecke zeigte mir viele Wiener Sehenswürdigkeiten und liess die Strecke im Fluge vergehen - es war einfach wunderbar.

Nach dem Lauf kehrte ich zum Duschen ins Hotel zurück, stärkte mich anschliessend in der Innenstadt und flog abends zurück in die Schweiz. Um Mitternacht war ich um ein tolles Marathonerlebnis reicher wieder zu Hause.